NEUROLOGIE MIT KOMPETENZ UND EMPATHIE

Willkommen in der privatärztlichen Praxis von Dr. Dorothe Stebens

Adresse/Kontakt

Einbrunger Straße 66
40489 Düsseldorf

Sprechstunden

Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag

8:30 – 14 Uhr
12 – 17 Uhr
8:30 – 13 Uhr
8:30 – 13 Uhr

Und nach Vereinbarung.

Um einen Termin abzumachen, rufen Sie uns gern an oder füllen Sie das Kontaktformular aus.

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40489 Düsseldorf

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Wir sind für Sie da. Aktuelle Information zu Covid-19

Auch unter Corona-Bedingungen möchten wir Ihnen als Patientin oder Patient eine optimale Betreuung bieten. In unserer privatärztlichen Praxis gewährleisten wir daher eine strenge Einhaltung der geltenden hygienischen Maßnahmen, sowie der Abstandsregelungen und aller weiteren ergänzenden Bestimmungen – beispielsweise regelmäßiges Lüften. Ebenso notwendig ist das Tragen eines Mundschutzes (FFP2- oder OP-Maske). Leider sind Begleitpersonen nur in Ausnahmefällen möglich. Wenn Sie bereits bei uns in Behandlung sind, bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer telefonischen Sprechstunde. Kontaktieren Sie uns gerne dazu.

Behandlungsspektrum/ Diagnose

Am Anfang jeder erfolgreichen Therapie steht eine präzise Diagnose

Die Symptome, mit denen Patientinnen und Patienten zu uns in die neurologische Privatpraxis kommen, reichen von Migräne über Tinnitus bis hin zu Demenz und sind so vielfältig wie ihre möglichen Ursachen. Deshalb nehmen wir uns für das Gespräch mit Ihnen viel Zeit, um zum richtigen Befund zu finden und erfolgsversprechende Therapieschritte einzuleiten. Diagnose beginnt bei uns mit Dialog.

Das Spektrum meiner Tätigkeit als Ärztin der Neurologie umfasst alle Erkrankungen des Nervensystems – Gehirn, Rückenmark und peripheren Nerven – genauso wie Probleme mit der Muskulatur.
Was können wir für Sie tun? Sprechen Sie uns zu Ihren Symptomen an.

Hier finden Sie eine Übersicht unseres Behandlungsspektrums:


Zum Beispiel
– Migräne
– Spannungskopfschmerzen
– Clusterkopfschmerzen
– Trigeminusneuralgie

Zum Beispiel
– Engpasssyndrome wie Karpaltunnelsyndrom 
Sulcus-Ulnaris-Syndrom
– Fazialisparese
– Polyneuropathien z.B. bei Diabetes mellitus
– Neuroborreliose
– Motoneuronerkrankungen
– Wurzelreizsyndrome bei degenerativen Wirbelsäulenveränderungen und neuropathischen Schmerzsyndromen

Zum Beispiel
– Bandscheibenvorfälle
– Wurzelreizsyndrome bei degenerativen Wirbelsäulenveränderungen
– Spinalkanalstenose
– Radikulopathien
– Schleudertrauma
– Cervicogener Kopfschmerz

Zum Beispiel
– Parkinson-Syndrome
– Normaldruckhydrocephalus
– Gangstörungen
– Tremor
– Dystonie

Zum Beispiel
– Schlaganfälle / Hirnblutungen
– Gefäßfehlbildungen / Engstellen der hirnversorgenden Gefäße
– Zerebrale Mikroangiopathie

Zum Beispiel
– Alzheimer-Demenz
– Demenz bei Durchblutungsstörungen
– Demenz bei Morbus Parkinson

Zum Beispiel
– Myasthenia gravis
– Myositis (Muskelentzündungen)

Zum Beispiel
– Restless-Legs-Syndrom
– Ein- und Durchschlafstörungen
– Narkolepsie
– Schlaf-Apnoe-Syndrom
– Parasomnien (Schlafwandeln, REM- Schlaf- und Verhaltensstörungen)

Zum Beispiel
– Epilepsie
– Synkopen / Ohnmachtsanfälle
– Drop attack
– Tetanie
– Hirnstammanfälle

Zum Beispiel
– Gutartiger Lagerungsschwindel
– Morbus Menière
– Peripher vestibulärer Schwindel
– Schwankschwindel
– Durchblutungsstörungen des Gehirns
– Kleinhirnerkrankungen
– Tinnitus

Zum Beispiel
– Retrobulbärneuritis
– Meningitis
– Encephalitis
– Myelitis

Untersuchungsmethoden

Neurologie auf dem neuesten Stand der Technik

Am Anfang jeder Behandlung steht eine sorgfältige körperlich-neurologische Untersuchung. Unsere Privatpraxis für Neurologie ist mit der aktuellen Diagnosetechnologie ausgestattet. Jeder Patient ist aber vor allem ein Mensch und seine Krankengeschichte spielt bei der Diagnostik eine entscheidende Rolle. Das Wissen um Ihre Vorerkrankungen, bisherigen Therapien, aber auch die Einbeziehung Ihres sozialen Umfelds hilft uns, die Medikation und Therapie individuell auf Sie auszurichten. Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über unsere Untersuchungsmethoden für eine zielsichere Diagnose geben.

Der Neurologe spricht von der Ableitung und Registrierung von Potentialschwankungen, die bei der elektrischen Aktivität des Gehirns entstehen. Gemeint ist die Aufzeichnung von Gehirnströmen durch Elektroden, die an definierten Stellen an der Kopfhaut angebracht werden. Eine Anwendung, die bei Epilepsie, aber auch bei Kopfschmerzen, Demenzen, Schlafstörungen und nach Schlaganfällen zum Einsatz kommt.

Bei bestimmten medizinischen Fragestellungen kommen auch sogenannte Provokationsmethoden zum Einsatz. Eine Ärztin oder Arzt für Neurologie versteht darunter Vorgehensweisen wie die Hyperventilation, die bestimmte messbare Reaktionen des Gehirns hervorrufen.

Ein EEG dauert in der Regel 20 bis 30 Minuten, ist schmerzlos und unbedenklich. Bitte bringen Sie einen Kamm mit und benutzen Sie möglichst kein Haarspray.

Eine Elektroneurographie wird in der Praxis von Neurologen eingesetzt, um die maximalen motorischen und sensiblen Nervenleitgeschwindigkeiten zu messen.
Dazu werden Bewegungs- oder Empfindungsnerven an Armen oder Beinen mit Strom gereizt. Diese Methode findet bei Erkrankungen der Nerven wie Druckschädigungen oder der Polyneuropathie – also Erkrankungen des peripheren Nervensystems – ihren Einsatz.

Nerven und Muskulatur stehen in einem engen medizinischen Kontext zueinander. Deshalb kann es erforderlich sein, die elektrische Aktivität der Muskulatur zu messen. Genau das geschieht beim EMG. Der Muskel wird mit einer dünnen Nadelelektrode eingestochen und seine Aktivität in verschiedenen Funktionszuständen, etwa in Ruhe oder bei Anspannung beurteilt. Weil die Muskelaktivität von der Versorgung von Nerven und Nervenwurzeln abhängt, können so spezielle Muskel- und Nervenerkrankungen abgeklärt werden.

Hierunter versteht man die Messung von Hirnströmen, die durch bestimmte Reize verursacht werden. So kann die Neurologin oder der Neurologe die Leit- und Funktionsfähigkeit der Nervenbahnen beurteilen.

Die Reize können akustisch über Kopfhörer (AEP), visuell durch wechselnde Schachbrettmuster auf einem Bildschirm (VEP) oder durch eine elektrische Stimulation eines Nervens (SEP) gesetzt werden.

Anwendung finden diese in der Diagnostik vieler entzündlicher, vaskulärer oder traumatischer Läsionen vor allem des Hirnstammes. Die sensibel, das heißt durch elektrische Reize evozierten Dermatom-SEP werden darüber hinaus zur Abklärung von Wurzelreizsyndromen bei Wirbelsäulenerkrankungen eingesetzt.

Diese Methodik ist vor allem gut geeignet, frühzeitig Veränderungen an den Gefäßen zu erkennen, die mit einem erhöhten Risiko für einen Schlaganfall einhergehen. Dabei werden Hals- und hirnversorgende Gefäße durch Duplex- und Dopplersonographie untersucht. Mit diesen Ultraschallverfahren kann man den Blutfluss, mögliche Verengungen und arteriosklerotische Kalkablagerungen in den Schlagadern innerhalb und außerhalb des Gehirns darstellen.

Eine Demenz kann sich durch vielfältige Symptome zeigen. Neben den typischen Gedächtnisstörungen kommt es häufig auch zu Orientierungsstörungen, Persönlichkeitsveränderungen oder depressiven Symptomen. Oft lässt sich bereits in einem Gespräch und durch Verhaltensbeobachtung eine dementielle Entwicklung erkennen. Insbesondere Gedächtnisstörungen sind früh einer neuropsychologischen Testung zugänglich. Weitere neuropsychologische Testverfahren ermöglichen dem Neurologen die Abgrenzung einer Demenz von einer depressiven Erkrankung (Pseudo-Demenz).
Um die Ursache einer Demenz zu klären, sind weitere Untersuchungen notwendig. Zur Basisdiagnostik gehören neben einer körperlich-neurologischen Untersuchung, bildgebende Verfahren wie Schädel-CT oder MRT, EEG oder Blutuntersuchungen. Je nach vermuteter Ursache können weitere, spezielle Diagnoseverfahren folgen, beispielsweise SPECT oder Nervenwasserentnahme.

Bei entsprechenden Fragestellungen führen wir Laboruntersuchungen zur differentialdiagnostischen Abklärung von neurologischen Erkrankungen und zur Diagnosestellung durch.

Über uns

Praxis und Team: Gut ausgestattet. Gut vernetzt. Gut bewertet.

Seit 2012 gibt es die Neurologische Privatpraxis in Düsseldorf-Wittlaer. Mit viel Erfahrung, Fachkompetenz, modernsten Instrumenten und Therapien widmen wir uns der ganzheitlichen Behandlung neurologischer Erkrankungen. Eine Orthopädisch-Unfallchirurgische Praxis mit angegliederter MRT Diagnostik, einem Therapiezentrum für Krankengymnastik, einer Logopädie und Ergotherapie im gleichen Haus ermöglichen einen fachübergreifenden Expertenaustausch und kurze Wege. Selbstverständlich barrierefrei. Bei aller Professionalität legen wir großen Wert auf Freundlichkeit, einen Umgang auf Augenhöhe und eine verständliche Erklärung medizinischer Zusammenhänge. Und dieses bieten wir natürlich auch bei Telefonsprechstunden und Hausbesuchen. Top-Bewertungen auf Jameda und weiteren wichtigen Portalen zeigen, dass es uns gelingt, unseren hohen Anspruch erlebbar zu machen.

Dr. Dorothe Stebens

Mit Erfahrung und wissenschaftlicher Neugier einen Unterschied machen

“Bevor ich 2012 die Leitung der Privatärztlichen Praxis in Düsseldorf Einbrungen übernahm, konnte ich mehr als 10 Jahre Erfahrungen in der Therapie neurologischer Erkrankungen sammeln. So praktizierte ich viele Jahre auf Neurologischen Intensivstationen, in Schlaflaboren und in der Gerontopsychiatrie. Diese Bandbreite an Erfahrungen, helfen mir und meinen Patienten heute enorm weiter. Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, bin ich immer im Austausch mit anderen Neurologen und auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand.“

1993-2000
Studium der Humanmedizin an der RWTH Aachen

2000-2006
Neurologische Facharztausbildung in den Kliniken Maria Hilf,
Mönchengladbach, Prof. Dr. J. Haan

2005
Promotion

2007-2009
Psychiatrische Facharztausbildung
im St. Alexius-/ St. Josef-Krankenhaus, Neuss, Dr. M. Köhne

2009
Fachärztin für Neurologie

2010-2012
Tätigkeit als angestellte niedergelassene Neurologin, Düsseldorf

02/2012
Privatärztliche Niederlassung in Düsseldorf Wittlaer

Stephanie Paliga

Von Anfang an gut aufgehoben

„Mein Aufgabenbereich als medizinische Fachangestellte umfasst das gesamte Spektrum der Behandlung – von der Terminvergabe und verschiedenen Untersuchungen bis hin zu Rezeptbestellungen und Abrechnungen. Ich kenne jede Patientin und jeden Patienten sehr gut und kann fast immer spontan und unbürokratisch weiterhelfen. Persönlich heißt in unserer Praxis von Mensch zu Mensch.“

Stephanie Paliga

Schön, Sie kennenzulernen:

Wie Sie sich optimal auf Ihren ersten Termin vorbereiten

Um Sie von Anfang an richtig behandeln zu können, möchten wir alles wissen, was für eine gute Diagnose und eine zielführende Therapie wichtig sein könnte.

Was Sie bei Ihrem ersten Praxisbesuch dabei haben sollten:

  • Eine Aufstellung Ihrer Medikamente (einschließlich Tropfen, Pflastern 
und frei verkäuflichen Mitteln)
  • Aktuelle Röntgen-, CT- oder MRT-Bilder
  • Aktuelle Labordaten (z.B. vom Hausarzt)
  • Wichtige Untersuchungsbefunde und Entlassungsberichte
  • Schmerzfragebogen, RLS-Fragebogen
  • (Lese-)Brille und Hörgeräte
  • Gültige Versicherungskarte
  • Personalausweis Reisepass bei Selbstzahlern

Gerne sichten wir auch Ihre Unterlagen und suchen die für uns relevanten Dokumente heraus. Das erspart Ihnen und uns Zeit und ermöglicht eine zeitnahe und objektive neurologische Einordnung.

Wenn Sie sich vorab Zeit nehmen möchten, können Sie sich unseren Anmeldebogen downloaden und bereits ausgefüllt zum Ersttermin vorlegen.

Patientenaufnahmebogen downloaden

 

Auch speziell bei Kopfschmerzen möchten wir Ihnen schnell und effektiv helfen, dafür haben wir einen Fragebogen vorbereitet, den Sie bestenfalls ausgefüllt mitbringen.

Kopfschmerz-Fragebogen downloaden

Sie haben Fragen? Wir die Antworten.

Empfehlenswerte Quellen und Informationen

Möchten Sie sich vorab oder therapie-begleitend zum Thema neurologische Erkrankungen informieren?

  • Marien Hospital Düsseldorf
    www.marien-hospital.de
  • Kliniken Maria Hilf, Mönchengladbach
    www.mariahilf.de
  • KOSKON
    Koordination für Selbsthilfe-Kontaktstellen in Nordrhein-Westfahlen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
    www.koskon.de
  • NAKOS

    Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (Adressen von bundesweit tätigen Selbsthilfeverbänden und -organisationen)
    www.nakos.de